Freischreiber: Jetzt wird’s ZEIT für Widerstand

Der Freienverein Freischreiber attackiert zu Recht die ziemlich dreisten Fullbuyout-Anmaßungen des ZEIT-Verlags. Aber manche Kollegen meinen sich in der Kommentarspalte über Grammatikschwächen des Juristen auslassen zu müssen. Mein Senf dazu: siehe Kommentar mit Zeitmarke 29 April, 2010 – 16:11.

Sie sind der oder die 2282. Leser/in dieses Beitrags.

Eine Antwort auf „Freischreiber: Jetzt wird’s ZEIT für Widerstand“

  1. Die Rahmenvereinbarung ist vom Tisch. Das Landgericht Hamburg hat sie per Einstweiliger Verfügung auf Antrag von DJV und ver.di kassiert. Damit hatte die Zeit wohl schon gerechnet. Chefredakteur Giovanni die Lorenzo kündigte den Freischreibern bereits vor einer Woche an, die Vereinbarung zu überarbeiten. Er hält es aber nicht für praktikabel, die Rechte bei jedem einzelnen Beitrag, der außer der Reihe genutzt werden soll, mit dem Autor zu klären. Das beweist einfach nur, dass Chefredakteure von modernen IT-gestützten Geschäftsprozessen erschreckend wenig Ahnung haben. Es gibt eine Menge nicht ausgelasteter Informatiker in Deutschland, die sofort loslegen würden, wenn ihnen jemand den Auftrag gäbe, diese Anforderung in Software zu gießen.

Schreibe einen Kommentar zu AdminUlf Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert