„Kim, Park, Lee, Chung, Oh, Son, Song, Cho, Choi, Kang, Lim. Damit dürfte man geschätzte 80 Prozent der koreanischen Familiennamen abgedeckt haben.“
Frank Joung, deutsch-koreanischer Kollege in Berlin, rügt in V.i.S.d.P 182 die „Merkt-ja-eh-keiner-Haltung“ vieler deutscher Kollegen bei asiatischen Themen und gibt Nachhilfe im Fach „woran erkenne ich beim Asiaten, was Vor- und was Familienname ist?“.
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