Herr Lengsfeld hat wieder zugeschlagen. Diesmal bei Xing: Sehr geehrter Herr Froitzheim, Detlev Lengsfeld möchte Sie auf XING als Kontakt hinzufügen. „Hallo, wollen wir schauen was wir zusammen tun können. Wir bringen Dinge auf Seite 1 bei google. Bitte mein „Über mich“ ansehen und ggf. reden! LG“ Auf der nachfolgenden Seite können Sie Detlev Lengsfeld …
Im Freien-Blog des DJV ist ein Interview mit mir erschienen zum Thema „Meinungsfreiheit in sozialen Netzen“. Unter anderem wurde ich gefragt, warum ich bei Xing bleiben will und was ich von Facebook halte. Übrigens noch vielen Dank an den Kollegen Jörg-Olaf Schäfers.
Vorhin klingelt das Telefon, Hamburger Nummer. Ein leitender Angestellter der Abteilung Quality & Security, wie bei Xing der Werkschutz heißt, ruft mich zurück. Kleines Geplänkel darüber, was sich ein zahlender Premium-Kunde gefallen lassen muss und was nicht. Ich will das nicht vertiefen, aber man kann nicht sagen, dass wir uns wirklich einig geworden wären. Ich …
Update: Die Sache ist geklärt. Siehe auch hier. Aktualisierung 14.11.2010, 12:21 Uhr: Die Kunde vom Offenen Brief ist bei Xing-Sprecher Marc-Sven Kopka angekommen, er hat sich sofort per Handy gemeldet und wird sich gleich morgen früh drum kümmern. Nächstes Update morgen im Lauf des Tages. Nachtrag 13.11.2010: Xing hat die Drohung wahr gemacht und meinen …
Wundern Sie sich bitte nicht, wenn Sie auf das nebenstehende Xing-Logo klicken und nichts von mir sehen: Ein übereifriger Mitarbeiter hat hatte mein Profil gesperrt, NACHDEM ich es gewagt hatte, unter dem Profilpunkt „Interessen“ folgende Kritik zu üben: “Interessen: Verrate ich nicht mehr, damit sich nicht irgendjemand zum Spammen aufgefordert fühlt. Ich warne jeden, hier …
Willkommen in meiner Wortpresse. Ich muss Sie gemäß Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) warnen – nicht vor mir, sondern vor allem vor Google (s.u.), aber auch vor zwei Kleinigkeiten. Zuerst zu diesen: Ich setze auf diesen Seiten zwei Software-Komponenten (Wordpress-Plugins) ein, die Cookies setzen. Das eine kommt witzigerweise just von dem Plugin, das Sie gerade sehen, weil es Sie über Cookies informiert. Dieses Cookie dokumentiert die Tatsache, dass Sie den Cookie-Hinweis angezeigt bekommen haben; es hat eine Lebensdauer von nur einer Stunde, weniger kann ich nicht einstellen.
Diesen Aufwand muss ich aufgrund der DSGVO leider treiben, denn ich setze harmlose Session-Cookies ein, die es der Verwertungsgesesellschaft Wort erlauben, die Zugriffe auf Texte zu zählen; wenn genügend unterschiedliche Personen dieselbe Seite lesen, bekomme ich von der VG Wort Tantiemen. Das macht mich nicht reich, aber warum sollte ich auf Geld verzichten, das mir von Gesetz wegen zusteht?
Und was passiert da genau? Also: Session-Cookies sind kleine Informationseinheiten, die vollautomatisch im Arbeitsspeicher Ihres Computers abgelegt werden. Sie enthalten eine zufällig erzeugte eindeutige Identifikationsnummer, eine sogenannte Session-ID. Wie alle Cookies enthalten sie Angaben zu ihrer Herkunft und Speicherfrist. Session-Cookies können keine anderen Daten speichern.
Diese Zugrifssmessungen werden von der INFOnline GmbH nach dem Skalierbaren Zentralen Messverfahren (SZM) durchgeführt. Sie helfen dabei, die Kopierwahrscheinlichkeit einzelner Texte zur Vergütung von gesetzlichen Ansprüchen von Autoren und Verlagen zu ermitteln. Über diese Cookies werden keine personenbezogenen Daten erfasst.
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Das größere Problem sind Google und Wordpress, also das Redaktionssystem für Blogs, mit dem ich diese Seiten baue. Entgegen einigen Veröffentlichungen holt sich Wordpress immer noch Schriften ("Fonts") von Google, und höchstwahrscheinlich landen deshalb immer noch IP-Adressen von Besuchern bei Google.
Falls Sie also zu den Wenigen gehören sollten, die Google aus Prinzip boykottieren, wäre das eine schlechte Nachricht für Sie. In dem Fall rate ich Ihnen, nicht weiterzulesen und Ihren Cache, Ihren Browserverlauf und das Cookie fonts.googleapis.com sofort zu löschen.
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