CDU-MdB Siegfried Kauder blamiert sich gerade mit seiner hinterschwarzwäldlerischen Website. Der Rechtsexperte der Union, der uneinsichtigen Musikdieben gerne den Online-Zugang kappen würde, hat peinlicherweise seinen Webmaster nicht gefragt, wo der eigentlich die Schmuckbilder her hat, mit denen er Kauders Wahlkreisseiten verziert hat. Jetzt hat Kauder hämische Piraten am Hals und verhaspelt sich mit seltsamen Einlassungen zu dem, was er für geltendes Urheberrecht hält.
Außer den bereits veröffentlichten Beispielen fielen mir noch diese beiden eigenmächtigen Leihnahmen auf: Diese Ansicht der Stadtmitte von Sankt Georgen findet sich hier wieder, der Brunnen am Münsterplatz von Villingen landete dort.
(via André Vatter bei Google+)
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