Belo Monte – Bauen am Amazonas Auf einer der größten Baustellen der Welt, am Staudamm Belo Monte in Brasilien, gelten die Regeln der schlanken Fertigung. Mitten im Amazonas-Dschungel helfen Porsche-Berater den Mitarbeitern eines aus zehn verschiedenen Baukonzernen bestehenden Bau-Konsortiums, die Verschwendung von Zeit und Material zu vermeiden. Der schöne Berg, wie „Belo Monte“ auf Deutsch …
Beim Computeraufräumen stieß ich gerade noch einmal auf einen nicht mehr ganz frischen Blogeintrag von Tobias Schwarz. Das ist dieser junge Typ, der sich mutwillig „Isarmatrose“ nennt, obwohl (1.) er an der Spree wohnt, (2.) es auf der Isar mangels Schiffbarkeit nur Flößer gibt und (3.) für ein gestandenes Münchner Mannsbild allenfalls „Eisbachsurfer“ ein satisfaktionsfähiger Web-Nick …
Ich kenne Tobias Schwarz nicht persönlich, stelle ihn mir aber aus mehreren gegebenen Anlässen als äußerst unangenehmen Zeitgenossen vor, der mir mal im Mondschein begegnen kann. An dieser Einschätzung ist der Herr von der Spree, der sich als bekennender Nicht-Pirat seltsamerweise „Isarmatrose“ nennt – vielleicht weil er in München studiert, kurz bei einer sehr katholischen CSU-Politikerin …
Werden Studentenjobs auch heute noch in Papierform ans Schwarze Brett gepinnt? Scheint so. Und der Stundenlohn ist kaufkraftbereinigt auch bestenfalls frühe Achtziger: 8 Euro. Moment mal: Stundenlohn? Stimmt gar nicht. Es ist ja ein Stücklohn für Leute, die es schaffen, Stunde für Stunde 300 Wörter rauszuwürgen. Mit Cut&Paste geht deutlich mehr, ohne Cut&Paste ist das unmöglich, …
Auf der Website des Bayerischen Journalisten-Verbandes lese ich etwas, das mich elektrisiert: Der DJV-Bundesvorsitzende Michael Konken habe auf dem Verbandstag 2012 in Kassel laut über eine öffentlich-rechtliche Finanzierung von Printmedien nachgedacht. Das ist nur die halbe Wahrheit, denn Konken berief sich dabei auf seine Stellvertreterin Ulrike Kaiser. Auf jeden Fall möchte man als Journalist, der online …
Willkommen in meiner Wortpresse. Ich muss Sie gemäß Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) warnen – nicht vor mir, sondern vor allem vor Google (s.u.), aber auch vor zwei Kleinigkeiten. Zuerst zu diesen: Ich setze auf diesen Seiten zwei Software-Komponenten (Wordpress-Plugins) ein, die Cookies setzen. Das eine kommt witzigerweise just von dem Plugin, das Sie gerade sehen, weil es Sie über Cookies informiert. Dieses Cookie dokumentiert die Tatsache, dass Sie den Cookie-Hinweis angezeigt bekommen haben; es hat eine Lebensdauer von nur einer Stunde, weniger kann ich nicht einstellen.
Diesen Aufwand muss ich aufgrund der DSGVO leider treiben, denn ich setze harmlose Session-Cookies ein, die es der Verwertungsgesesellschaft Wort erlauben, die Zugriffe auf Texte zu zählen; wenn genügend unterschiedliche Personen dieselbe Seite lesen, bekomme ich von der VG Wort Tantiemen. Das macht mich nicht reich, aber warum sollte ich auf Geld verzichten, das mir von Gesetz wegen zusteht?
Und was passiert da genau? Also: Session-Cookies sind kleine Informationseinheiten, die vollautomatisch im Arbeitsspeicher Ihres Computers abgelegt werden. Sie enthalten eine zufällig erzeugte eindeutige Identifikationsnummer, eine sogenannte Session-ID. Wie alle Cookies enthalten sie Angaben zu ihrer Herkunft und Speicherfrist. Session-Cookies können keine anderen Daten speichern.
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Das größere Problem sind Google und Wordpress, also das Redaktionssystem für Blogs, mit dem ich diese Seiten baue. Entgegen einigen Veröffentlichungen holt sich Wordpress immer noch Schriften ("Fonts") von Google, und höchstwahrscheinlich landen deshalb immer noch IP-Adressen von Besuchern bei Google.
Falls Sie also zu den Wenigen gehören sollten, die Google aus Prinzip boykottieren, wäre das eine schlechte Nachricht für Sie. In dem Fall rate ich Ihnen, nicht weiterzulesen und Ihren Cache, Ihren Browserverlauf und das Cookie fonts.googleapis.com sofort zu löschen.
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