Googles Münchner Büro residiert nahe dem Marienplatz im Alten Hof, einem historischen Gebäude, über der Manufactum-Filiale.
Wer das Haus sehen will, darf es nicht in Streetview suchen, sondern muss die Website des Edel-Kaufhauses ansteuern. Wer die Vernebelungsaktion ausgerechnet für dieses Haus veranlasst hat, war heute morgen noch unklar. Jedenfalls gibt es jetzt Selbsthilfegruppen von Betroffenen, die gerne sichtbar wären. Eines der Opfer beherrscht die Klaviatur der digitalen Gegenwehr schon mal sehr gut: Kommunikationsberater Björn Eichstädt.
Mich brauchen Sie übrigens in Street View nicht zu suchen: Bei uns Landeiern ist der Kamerawagen nie gewesen.
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Jo, tolle Idee, alle, die sich bei Google verpixelt haben, zu fotografieren.
Was kommt als Nächstes?
Alle, die nicht im Telekom-Telefonbuch stehen wollen, auf anti-telefonbuch.de outen?
Das Google-Büro zu verpixeln ist doch eine klasse Idee, lach… war sicher der Microsoft-Mitarbeiter, der links hinten im 4. Stock wohnt!